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Das Gänseblümchen (Bellis perennis)

 

Obwohl wir schon Herbst haben, sieht man auf den Wiesen immer noch blühende Gänseblümchen.

Gänseblümchen haben eine hohe Regenerationskraft und ertragen extreme Temperaturen bis zu minus 15 Grad. Auch wenn man auf ein Gänseblümchen tritt, steht es immer wieder auf.

Auch im Herbst kann man das Gänseblümchen sammeln und in einen Salat geben.

Als Tee zubereitet unterstützt es die Atemwege bei Husten und Erkältung, heilt Darmentzündungen bei Durchfällen und unterstützt die Lymphe.

Tee: 2 Tl Blütenköpfe mit ¼ l siedend heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. 3 Tassen pro Tag sind ausreichend.

 

 

Auch auf psychischer Ebene unterstützt das Gänseblümchen:

 

„Ich unterstütze das innere Kind, wenn man sich selbst klein und schwach fühlt, oder bei dem Gefühl, Unrecht erlitten zu haben. Ich stärke Menschen, die vergessen haben, das alles Große sich im Kleinen spiegelt. Manchmal helfe ich auch denen, die nach außen hin überheblich, aber in Wahrheit schwach und unsicher sind.“

(Quelle: Spirituelle Pflanzen Heilkunde, Heidi Friedberger, Siegfried Kober, Pater Johannes Pausch, Verena Reisinger)